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Sanssouci
8 / 10
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23 x gespielt
Friedrich der Grosse beauftragt 1746 angesehene Gärtner für sein neues Schloss Sanssouci in Potsdam den prächtigsten Garten seines Königsreichs anzulegen. So lassen auf Geheiss des Königs die Gärtner beeindruckende Pavillons, imposante Statuen, wie auch duftende Kräuterbeete und farbenfrohe Rosenbögen entstehen.
verlag: | Ravensburger | autor: | Kiesling Michael | erscheinungsjahr: | 2013 | spielerzahl: | 2 bis 4 Spieler (ideal mit 4 Spielern) | spieldauer: | 60 Minuten | anspruch: | 5 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 4 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Sanssouci SpielregelSanssouci Kurzspielregel (Quelle: www.h@ll9000.de)Sanssouci Regelvideo (Quelle: www.spielerleben.de)Sanssouci Regelvideo (Quelle: www.mikes-gaming.net)
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch Sanssouci ist ein Legespiel, das nach einfachen Grundregeln verläuft. Erst wird ein Gartenplättchen ausgewählt, das in den eigenen Schlossgarten gebaut wird. Danach spazieren die Adligen ein wenig weiter, wenn sie möchten. Und schon ist der nächste Spieler an der Reihe. Da es in einem Schlossgarten aber doch meist ordentlich aussieht, bestimmen einige Eckpunkte die Gartengestaltung. Neue Gartenplättchen werden durch Handkarten gewählt. Aus einigen offen ausliegenden Plättchen schränken die Handkarten die Auswahl ein. Motive oder Farben bestimmen nicht nur die Wahl, sondern auch gleich den Bauplatz im eigenen Schlossgarten – ein geschickter Mechanismus. Ein kluger Einsatz der Handkarten zur richtigen Zeit, erlaubt gar die freie Auswahl, der Bauplatz bleibt vorbestimmt. Will oder muss man eine Stelle doppelt bebauen, dreht man das Gartenplättchen auf die Gärtnerseite und legt es waagrecht oder senkrecht in die vorgesehene Baulinie. Diese Stelle wird nun vom Gärtner verschönert und darf nicht mehr von einem Adligen betreten werden.
Von den Adligen halten sich genau 9 Stück im Garten auf. Sie benötigen wohl dringend frische Luft und dürfen sich zwar auf fertigen Wegen bewegen, dabei den Standort jedoch nur senkrecht nach unten verlegen. Je tiefer ein Adliger in den Schlossgarten vordringt, desto mehr Punkte erhält man. Aber auch jede noch so kleine Bewegung erhöht schon das Punktekonto.
Sanssouci 3Nach 18 Runden sind die Handkarten aufgebraucht und der Garten von Sanssouci wird gewertet. Zu den bereits erhaltenen Punkten kommen noch Punkte aus 2 Auftragskarten hinzu.
Erfahrene Spieler setzen die beiliegenden Erweiterungstafeln ein. Auf ihnen sind Felder markiert, die zusätzlich Plus- oder Minuspunkte bringen, wenn man sie entsprechend bebaut. Mit dieser kleinen Erweiterung muss noch exakter geplant werden.
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