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Packet Row
7.3 / 10
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6 x gespielt
New York, 1842. Auf den Docks an der South Street herrscht rege Geschäftigkeit. Es gibt an diesen Docks ständig so viele Postschiffe, die auf Passagiere und Fracht warten, dass diese Gegend als \"Packet Row\" (Paketstrasse) bekannt wurde. Hier haben die grossen Import- und Exportfirmen ihre Büros und erwirtschaften mit dem Transatlantikhandel viel Profit.
verlag: | Pegasus Spiele | autor: | Berg Ase, Berg Henrik | erscheinungsjahr: | 2013 | spielerzahl: | 2 bis 5 Spieler (ideal mit 4 und 5 Spielern) | spieldauer: | 60 bis 75 Minuten | anspruch: | 4 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 4 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Packet Row Spielregel
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch
Auf 4 Spielplänen taucht man ein in die Handelsatmosphäre des alten New York. Bei den Docks, dem Zunfthaus, der Bank oder dem Markt stapeln sich die Spielkarten, natürlich schön thematisch sortiert. Während man bei der Bank vorwiegend Geld beziehen kann, holt man sich auf dem Markt diverse Waren, beim Zunfthaus schiesst man Verträge ab und bei den Docks findet man Handelsschiffe. An sämtlichen Standorten kann man auch Gebäude erwerben. Sie sind die eigentlichen Objekte der Begierde, denn mit ihnen generiert man Siegpunkte. Leider erhält man Gebäude nur gegen Geld. Das muss man sich erst mit erfüllten Verträgen verdienen.
In jeder Spielrunde wird ein neuer Spieler zum Hafenmeister und damit startet ein innovativer Kartenmechanismus. Der Hafenmeister bestimmt einen der vier Handelsorte. Dort darf sich jeder Spieler eine der offenen Karten nehmen. Der Hafenmeister bestimmt das Rundenende. Zieht er seine Karte, wird die nächste Runde vorbereitet. Da jeder Spieler exakt eine Karte pro Runde nehmen darf. Nun darf spekuliert werden. Nimmt der Hafenmeister schon früh seine Karte oder soll man abwarten, ob er noch weitere Handelsplätze besucht? Im schlechtesten Fall wartet man zu lange und geht in einer Spielrunde leer aus. Bei den besuchten Orten wechselt man die Spielkarten aus, ein neuer Hafenmeister tritt sein Amt an und die nächste Runde startet.
So versuchen die Spieler Aufträge zu erfüllen. Ein Vertrag bestimmt, mit welcher Ladung ein Schiff in ein bestimmtes Land fährt. Hat man seine Karten beisammen, erhält man sofort Geld dafür. Ein Schiff kann gleichzeitig mehrere Aufträge erfüllen. Doch lohnt sich das lange Warten auf die benötigten Karten? Einige „Jokerkarten“ ermöglichen besondere Spielmöglichkeiten. Ein Kapitän ändert das Bestimmungsland eines Schiffes, ein Händler ändert die Warensorte, ein Gehilfe ermöglicht das Ziehen einer zukünftigen Karte.
Geld spielt bei Packet Row eine entscheidende Rolle. Waren kosten Geld, Siegpunktgebäude ebenfalls. Also muss man immer wieder Verträge erfüllen, um an neues Geld zu gelangen. Am Ende entscheiden die Siegpunkte aus Gebäuden, Geld und Bankierkarten über den Sieg.
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