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7 Wonders
8.1 / 10
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67 x gespielt
Schon früh versuchten grosse Persöhnlichkeiten die Geschicke einer Zivilisation zu lenken. Dies wurde versucht nicht nur wissenschaftlich, wirtschaftlich und militärisch voranzubringen, sondern auch ein Monument für die Nachwelt zu hinterlassen in Form eines Weltwunders.
verlag: | Repos Production | autor: | Bauza Antoine | erscheinungsjahr: | 2010 | spielerzahl: | 2 bis 7 Spieler | spieldauer: | 30 bis 45 Minuten | anspruch: | 5 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 5 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
7 Wonders Cities Spielregel7 Wonders Leaders Spielregel7 Wonders Spielregel7 Wonders Kurzspielregel (Quelle: www.h@ll9000.de)7 Wonders Regelvideo (Quelle: www.spielkult.de)
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch
Das Herzstück von 7 Wonders ist der Kartenmechanismus. Aus einigen Handkarten wählt man immer eine aus, die man in seiner Stadt verwenden will. Die restlichen Karten werden an den nächsten Mitspieler weiter gegeben. So wandern die Karten während des Spiels reihum. Je nach Anzahl der Spieler sieht man einige Karten ein zweites Mal, andere nicht mehr. In jedem Zeitalter kommt ein neuer Stapel Karten ins Spiel und bringt neue Ausbaumöglichkeiten für die Stadt. Jeder Spieler startet mit einer Stadt, 3 Münzen und 7 Handkarten ins Spiel. Aus den Handkarten wählt er eine aus, die er verwenden möchte, die anderen reicht er weiter. Seine Karte kann er nun anbauen, für 3 Münzen verkaufen oder als Teil seines Weltwunders verwenden. Alles hat aber seinen Preis. So lohnt es sich zuerst Ressourcenkarten anzubauen. Die kann man für den Kartenkauf immer wieder verwenden. Ja, man kann sogar bei seinen Spielnachbarn Ressourcen einkaufen, die man zum Bau benötigt. Daneben gibt es aber auch noch Forschungs-, Handels-, Militär-, Gilden- oder Profanbaukarten. Alle haben einen speziellen Nutzen und bringen entweder Geld, Siegpunkte, Macht, Vergünstigungen oder Produkte ein. Mit einigen Karten darf man später im Spiel sogar Erweiterungen kostenlos bauen. Es kann sich also durchaus lohnen strategisch zu bauen – wenn es die Mitspieler zulassen. Denn wie gesagt: Ich kann nur aus den Handkarten wählen, die mir meine Mitspieler übrig lassen. Nach jedem Zeitalter gibt es Militärpunkte zu gewinnen. Verglichen wird mit den Spielnachbarn. Eine grössere Militärmacht ergibt mehr Siegpunkte. Nach 3 gespielten Zeitaltern ist Schluss. Es zählen nun die Siegpunkte und die gibt es reichlich. Verschiedene Strategien werden belohnt. So zählt die militärische Stärke, das Geld, der Ausbau der Weltwunder, die angebauten Siegpunkte, Punkte aus den Gilden- und Handelskarten und die Forschung wird in ihrer Vielfalt und Anzahl gar doppelt gewichtet.
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