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Augustus
7.1 / 10
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15 x gespielt
Gaius Octavius kehrt 44 v.Chr. nach der Ermodung seines Vaters Julius Cäsar's nach Rom zurück. Als gewiefter Politiker nimmt er im Senat so geschickt Einfluss, dass er im Jahre 27 v.Chr. unter dem Namen Augustus römischer Kaiser wird. Er teilt das Kaiserreich in verschiedene Provinzen auf. Die "Legati Augusti", die Vertreter von Augustus, haben die Aufgabe die bereits existierenden Institutionen aufrechtzuerhalten. Der Beste darin wird vom Senat alljährlich zum Konsul ernannt.
verlag: | Hurrican | autor: | Mori Paolo | erscheinungsjahr: | 2013 | spielerzahl: | 2 bis 6 Spieler | spieldauer: | 30 Minuten | anspruch: | 4 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 3 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Augustus SpielregelAugustus Kurzspielregel (Quelle: www.h@ll9000.de)Augustus Regelvideo (Quelle: www.spielerleben.de)
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch
Um an die Macht zu gelangen muss man bei Augustus 7 Zielkarten erfüllen. Zielkarten gibt es reichlich in diesem Spiel, doch nur drei liegen vor den Spielern aus. Beim Erfüllen einer Karte gewinnt man Einfluss auf einen Senator oder eine Provinz. Das bringt oft Sonderfähigkeiten mit sich, zumindest aber einige Punkte. Für jede Karte muss man eine unterschiedliche Anzahl Kategorien zur Aktivierung abdecken: Schwerter, Dolch, Schild, Streitwagen etc. An dieser Stelle setzt das Bingo-Element ein. Aus einem schwarzen Sack zieht ein Mitspieler Symbol um Symbol. 2 Joker lassen den Spielern die freie Wahl. Jeder darf auf seinen 3 Zielkarten ein passendes Element abdecken. Dazu benutzt man seine 7 Legionen. Wenn nötig, darf man sie auch umsetzen. Hat man eine Zielkarte erfüllt, feiert man mit einem lauten AVE CÄSAR deren Aktivierung. Man nutzt die Sonderfähigkeiten, kann sich bei Gelegenheit Belohnungen (in Form von Punkten) sichern und wählt eine neue Zielkarte aus dem Vorrat in der Tischmitte. Die Zielkarten sind recht unterschiedlich. Karten mit wenigen Symbolen bringen auch weniger Punkte, Karten mit vielen oder seltenen Symbolen sind ertragreicher. Gewisse Zielkarten bringen einen andauernden Effekt, andere sind einmalig nutzbar. So sollte man sich gut überlegen, welche Karte man sich als nächstes zulegt. Mit einigen Karten kann man auch seine Gegenspieler ärgern. Sie müssen Legionen abziehen oder Zielkarten abwerfen. Arbeitet man mit seinen Zielkarten auf Belohnungen hin, bringt das wertvolle, zusätzliche Punkte. Nach 7 erfüllten Zielkarten ist Schluss. Jeder Spieler zählt seine gewonnenen Punkte aus Karten, Sonderfähigkeiten und Belohnungen. Dann steht der neue Konsul fest.
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