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Divinare
6.8 / 10
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2 x gespielt
In den Privatgemächern eines Luxushotels an der Tavistock Square in London treffen sich in der Nacht des 17. Novembers 1896 die fünfzig berühmtesten Medien um einen einzigartigen Wettbewerb auszutragen. Bei den Vorhersagen und Einschätzungen der Medien geht es nicht nur um die Ermittlung des Mächtigsten sondern auch um die 1000 Pfund Siegprämie.
verlag: | Asmodee | autor: | Gilbert Brett | erscheinungsjahr: | 2012 | spielerzahl: | 2 bis 4 Spieler | spieldauer: | 30 Minuten | anspruch: | 3 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 3 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Divinare Kurzspielregel (Quelle: www.h@ll9000.de)
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch Es gibt 4 verschiedene Kartentypen bei Divinare. Handlese-, Kristallkugel-, Kaffeesatzlesen- und Astrologiekarten sind jedoch in unterschiedlicher Anzahl vorhanden. Und in einer Spielrunde sind nie alle Karten im Einsatz. Die Spieler erhalten Handkarten, die sie sich kurz anschauen können. Und bevor man seinen ersten Zug machen kann, muss man bereits die Hälfte seiner Karten an einen Mitspieler weitergeben. Erst jetzt wird gespielt. Man legt eine Karte an das passende Spielbrett in der Tischmitte. Dann – Konzentration bitte – macht man seine grosse Voraussage. Wie viele Karten dieser Art liegen wohl am Spielende auf dem Tisch? Mit einem Marker legt man seine Prophezeiung mit der hoffentlich richtigen Anzahl auf das Spielbrett. So werden reihum Karten und Marker gelegt. Nach jeder abgelegten Karte trifft man seine Schätzung oder muss sie korrigieren, wenn schon ein eigener Marker auf dem jeweiligen Spielbrett liegt. Auf jedem Zahlenfeld darf zudem nur ein Marker liegen. Geschicktes Planen ist also Pflicht, sonst sind gegnerische Wahrsager vielleicht schneller. Zwischendurch werden, je nach Anzahl der Mitspieler, noch einige Male Karten weitergegeben. Das hat verschiedene Vorteile: Mit der Zeit kennt man ziemlich viele Karten, die im Umlauf sind. Oder man kann ganz geschickt Karten verwerfen, die man nicht mehr will. Das funktioniert gut – hätten nicht die Mitspieler auch den 7. Sinn. Wenn alle Karten auf dem Tisch liegen, werden Punkte verteilt. Bei einer exakten Vorhersage erhält man drei Punkte. Liegt man knapp daneben, bringt das noch einen Punkt. Bei einer totalen Fehlprophezeiung (unerklärlich!) gibt es Minuspunkte. Einige Felder enthalten noch einen Bonus, dort zählt jede Wertung doppelt oder gar dreifach. Nach vier gespielten Runden steht der Sieger nach Punkten fest.
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