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Verlorenen Ruinen von Arnak
8.6 / 10
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7 x gespielt
Auf einer unbewohnten Insel in unbekannter See haben Entdecker Spuren einer großen Zivilisation gefunden. Jetzt leiten sie eine Expedition, um die Insel zu erkunden, verlorene Artefakte zu finden und sich furchterregenden Wächtern zu stellen, um die Geheimnisse der Insel kennenzulernen.
verlag: | Czech Game Edition | autor: | Min & Elwen | erscheinungsjahr: | 2020 | spielerzahl: | 1 bis 4 Spieler (ideal mit 3 Spielern) | spieldauer: | 60 bis 120 Minuten | anspruch: | 5 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 5 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Verlorenen Ruinen von Arnak Spielregel
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.spiele-akademie.de
Das Spielbrett ist in 4 Bereiche eingeteilt, welche drei unterschiedliche Aktionsbereiche sowie ein Vorratslager für Ressourcen darstellen.
Die Kartenreihe erlaubt es, Artefakt- oder Gegenstandskarten zu kaufen. Erstere werden mit Kompassen bezahlt und werden dann sofort ausgewertet. Diese Karten haben aber im Gegensatz zu den Gegenstandskarten beim erneuten Ausspielen Aktivierungskosten in Höhe einer Steintafel. Die Gegenstandskarten werden mit Münzen bezahlt und werden unter den Nachziehstapel gelegt. So stehen sie meist erst in späteren Runden zur Verfügung.
Die ausliegenden Karten werden sofort nach dem Kauf aufgefüllt. Interessant ist hier, dass je nach Spielrunde unterschiedlich viele Karten eines Typs zum Kauf bereit stehen. In der ersten Runde sind ein Artefakt, aber fünf Gegenstände kaufbar. Pro Runde verschiebt sich die Anzahl, so dass in der folgenden Runde zwei Artefakte und vier Gegenstände zum Kauf ausliegen, bis hin zur letzten Runde, wo es fünf Artefakte, aber nur einen Gegenstand gibt.
Die Insel erlaubt den Einsatz unserer zwei Archäologen, um bereits bekannte Orte zu besuchen oder neue Orte zu entdecken, was uns Ressourcen in Form von Gold, Kompassen, Steintafeln, Pfeilspitzen oder Juwelen bringt. Die Kosten dafür werden über Bewegungssymbole bezahlt, die auf den Karten abgebildet sind. Das Entdecken eines neuen Ortes kostet zusätzlich noch Kompasse, wird aber mit Totemplättchen sowie mehr Ressourcen als bei den einfachen Orten belohnt. Ein neu entdeckter Ort, wird aber von einem Wächter beschützt, den es durch Einsatz von Ressourcen zu besiegen gilt. Das bringt aber auch Siegpunkte und ist die Mühe meist wert.
Die Forschungsleiste ist ein Wettrennen, um den Verschollenen Tempel zu erreichen. Um hier die Lupe und den Notizblock zu bewegen, muss man Kosten mit Ressourcen bezahlen. Als Belohnung gibt es neben weiteren Ressourcen vor allem Assistenten. Diese können ein mal pro Runde genutzt werden und bringen wenig überraschend Ressourcen.
Das Spannende an der Forschungsleiste sind zusätzliche Bonusplättchen für den ersten Spieler auf einem bestimmten Feld, so dass es sich hier lohnt, vor den anderen Spielern zu sein. Als Einschränkung bei der Bewegung von Lupe und Notizblock gilt hier, dass der Notizblock die Lupe nicht überholen darf. Oben am verschollenen Tempel können durch Einsatz von Ressourcen zusätzliche Tempelplättchen erworben werden, die Siegpunkte bringen.
Die Spieler führen reihum eine der Hauptaktionen in einem der beschriebenen Spielbereiche aus. Außerdem kann auch eine der eigenen Handkarten für Ihren Effekt gespielt werden. Einige der Karten, sowie die Assistenten sind mit einem Blitzsymbol gekennzeichnet, was darauf hindeutet, dass diese als Nebenaktion gespielt werden können. Von diesen können beliebig viele vor oder nach der Hauptaktion ausgeführt werden. Dann ist der nächste Spieler an der Reihe. Das passiert so lange, bis alle Spieler gepasst haben. Erst dann startet die nächste Runde, in der wieder eine Kartenhand mit fünf Karten gezogen wird.
Nach fünf Spielrunden ist das Spiel vorbei und die Punkte für Totems, die Forschungsleiste, Tempelplättchen sowie die Karten im eigenen Deck werden addiert. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.
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