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Kuhhandel
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1 x gespielt
Schönes Schwein - das will ich haben! Oje, es ist keines mehr am Markt - naja, dann muss ein Kuhhandel her!
Bei diesem Spiel wollen alle Spieler möglichst viele Tierquartette bekommen. Wer gut bluffen kann, hat die besten Chancen, an die prachtvollsten Tiere zu kommen!
verlag: | Ravensburger Spieleverlag GmbH | autor: | Koltze, Rüdiger | erscheinungsjahr: | 1985 | spielerzahl: | 3 bis 5 Spieler | spieldauer: | 45 Minuten | anspruch: | 1 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 1 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
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so funktioniert's
Zuerst werden die Tiere vom verdeckten Stapel versteigert. Vom Gockel (10 Punkte) bis zum Zuchthengst (1000 Punkte) ist alles zu haben. Reihum ist ein Spieler Auktionator und versucht „seine“ Karte an den Mann zu bringen, schließlich bekommt er das gebotene Geld für dieses Tier. Er kann aber auch von seinem Vorkaufsrecht Gebrauch machen und dem Höchstbietenden die Karte wegkaufen. Das heißt: Man zahlt Gebote immer an die Mitspieler, nie an die Bank. Das Geld wandert also von Spieler zu Spieler zu Spieler...
Anstatt eine neue Versteigerung auszulösen, spätestens aber, wenn der Stapel aufgebraucht ist, kommt es zum Kuhhandel. Hat man ein Auge auf ein Tier eines Gegenspielers geworfen, so kann man verdeckt ein Gebot auf den Tisch legen. Nun kann der „Verkäufer“ das Gebot akzeptieren, wobei er natürlich nicht genau weiß, wie viel geboten ist (es gibt auch Karten, die 0$ wert sind). Er kann aber auch versuchen, mit einem Gegengebot das Tier zu halten. Ist das Gegengebot höher, behält man zwar das Tier, aber das Geld ist weg. Noch ärgerlicher ist aber, dass auch bei einem niedrigeren Gebot der Mitspieler mein Geld behalten darf.
Sind nur mehr Tierquartette am Tisch, endet das Spiel! Wer die meisten Punkte sein Eigen nennt, hat gewonnen. Die Punkteabrechnung ist aber kein simples Addieren; der Gesamtwert meiner Quartette wird nämlich mit deren Anzahl multipliziert!
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