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Codenames
8 / 10
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26 x gespielt
verlag: | Czech Games Edition | autor: | Chvàtil Vlaada | erscheinungsjahr: | 2015 | spielerzahl: | 2 bis 8 Spieler | spieldauer: | 15 Minuten | anspruch: | 3 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 2 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Codenames Spielregel
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch
25 Wortkarten liegen offen auf dem Tisch. Die Begriffe sind bunt gemischt und werden in jeder Spielrunde neu kombiniert. Gespielt wird Codenames mit zwei Agenten-Teams. Jeweils ein Geheimdienstchef hat Einblick in die geheime Codekarten zum Entschlüsseln der Wörter. 8 oder 9 Begriffe werden jedem Team zufällig zugewiesen. Deren Aufgabe ist ziemlich konkret und einfach: Finde sämtliche Wortkarten in deiner Teamfarbe und decke sie ab. Die Geheimdienstchefs versuchen das Spielgeschehen zu lenken. Sie geben Tipps, um ihr Team an die gesuchten Begriffe zu führen. Ein Chef darf genau einen Begriff und eine Zahl nennen. Der Begriff sollte zu möglichst vielen Wortkarten der eigenen Farbe führen, die genannte Zahl nennt die Anzahl der Karten, zu denen der Hinweis passt. Lautet die Vorgabe beispielsweise Restaurant: 3, liegen drei Wortkarten aus, die in irgend einer Art und Weise eine Verknüpfung zum Thema Restaurant haben. Wenn die Agenten nun gleich ticken wie ihr Chef, ist das Auffinden der Wörter ein Klacks. Ticken sie aber nicht und finden sie auch nicht so leicht. Bei Codenames braucht es geistreiche Verbindungen in der Metasphäre, um die gestellten Rätsel zu lösen. Und um die Aufgabe noch ein wenig schwerer zu machen, befinden sich unter den 25 Wortkarten nicht nur Agenten-Codewörter, sondern auch unbeteiligte Besucher und ein Attentäter. Ein Agenten-Team darf einen Rateversuch mehr unternehmen, wie die eben genannte Zahl des Chefs. Das hat den Vorteil, dass auch noch „Altlasten“ aufgedeckt werden können – Begriffe aus vorherigen Raterunden. Natürlich kann man das Raten auch vorher beenden, ohne grossen Schaden zu nehmen freiwillig. Deckt man ein gegnerisches Wort oder das eines unbeteiligten Zuschauers auf, endet ein Versuch sofort, auch wenn nicht alle Ratemöglichkeiten ausgeschöpft wurden. Zudem verhilft man unter Umständen den gegnerischen Agenten zu einer zusätzlichen Wortkarte. Sobald ein Team alle eigenen Wortkarten aufgedeckt hat, endet das Spiel. Halt, da ist ja noch der Attentäter. Wer ihn erwischt, beendet das Spiel vorzeitig mit einer Niederlage für die eigenen Agenten. Zu zweit und zu dritt wird Codenames zu einem kooperativen Spiel, bei dem man gegen ein fiktives Spiel mit möglichst wenigen Raterunden bestehen muss.
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