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Imperial Settlers
7.8 / 10
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4 x gespielt
Siedler vier großer Weltmächte haben neues Land mit unzähligen Möglichkeiten entdeckt. Römer, Barbaren, Ägypter und Japaner zieht es allesamt zur selben Zeit in dieses neue Land, um ihre Reiche zu vergrößern. Sie errichten dort Gebäude, um ihre Wirtschaft zu stärken, sie heben Minen aus und betreiben Landwirtschaft, um Rohstoffe zu sammeln, und sie bauen Kasernen und Übungsplätze, um Soldaten auszubilden. Doch schon bald merken sie: Das Land reicht nicht für alle! Und ein Krieg bricht aus …
verlag: | Pegasus Spiele | autor: | Trzewiczek Ignacy | erscheinungsjahr: | 2015 | spielerzahl: | 1 bis 4 Spieler (ideal mit 2 Spielern) | spieldauer: | 45 bis 90 Minuten | anspruch: | 6 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 4 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Imperial Settlers SpielregelImperial Settlers Kurzspielregel (Quelle: www.h@ll9000.de)Imperial Settlers Regelvideo (Quelle: www.brettspielblog.net)
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch Vier Völker (Römer, Barbaren, Ägypter und Japaner) möchten gerne neues Land besiedeln. Jedes Volk besitzt seine Stärken und auch Schwächen. Die Spieler entscheiden sich zuerst für ein Volk, mit dem sie gerne siedeln möchten und erhalten entsprechende Völkerkarten. Diese Karten sind nicht übertragbar und gelten nur für das jeweilige Volk. Daneben gibt es noch einen Stapel mit allgemeinen Karten, die für alle Spieler sind. Karten sind denn auch ein zentrales Thema bei Imperial Settlers. Auf den Karten findet man einfach alles. Es steht, was sie für den Aufbau benötigen, welche Aktionen sie zulassen, was sie produzieren und was noch übrig bleibt, wenn sie zerstört werden. Völkerkarten haben sogar eine doppelte Bedeutung. Man setzt sie auch für Handelsabkommen ein, um regelmässig Ressourcen zu erhalten. Der Spielablauf ist ziemlich einfach gestaltet und in jeder der 5 Spielrunden gleich. Erst zieht man neue Handkarten nach. In der Ertragsphase erhält man Waren von seinen Völkertafeln (Grundproduktion), den Produktionsorten im Spiel und den getroffenen Handelsabkommen. Diese beiden Punkte erledigt man ziemlich schnell. Etwas ausdauernder ist die Aktionsphase, die so lange gespielt wird, bis alle Spieler passen. Diese Aktionsphase ist ziemlich vielfältig. Neue Karten werden ans eigene Reich angelegt, natürlich nur, wenn die geforderten Rohstoffe vorhanden sind. Karten gibt es zudem zur Produktion (bringen neue Rohstoffe), für bestimmte Fähigkeiten (Belohnungen oder Sonderfähigkeiten) oder für Aktionen (müssen für bestimmte Handlungen aktiviert werden). Die Karten sind, je nach Volk, ziemlich unterschiedlich. Die Strategien müssen gut ausgelotet werden. Allgemeine Karten werden von allen Spielern gezogen und bieten ebenfalls Möglichkeiten in allen Hauptbereichen. Sie können aber von den Mitspielern durch Angriffe zerstört werden. Etwas günstiger ist das Zerstören eigener Handkarten. Für zerstörte Karten erhält man eine Prämie in Form von Ressourcen oder Punkten. Für den Bau der eigenen Völkerkarten, wird meist eine allgemeine Karte abgeworfen. So bilden sich im eigenen Reich langsam Abhängigkeiten und die Nutzung der Karten muss gut überlegt sein. Völkerkarten können auch für Handelsabkommen abgelegt werden. Der Vorteil: Sicherer Ertrag in jeder Runde. Weiter darf man in der Aktionsphase Arbeiter gegen Rohstoffe eintauschen und eigene Aktionsorte aktivieren. Wie gesagt, in dieser Phase führt ein Spieler nach dem anderen eine Aktion durch, bis alle genug davon haben.
Danach räumen alle Spieler übriggebliebene Ressourcen ab. Nur wenig kann gelagert werden. Jede Spielrunde beginnt wieder bei Null. Siegpunkte kann man sich während des Spiels immer wieder verdienen. Die Karten bieten da einige Möglichkeiten an, wenn man sie richtig kombiniert. Nach 5 Runden ist Schluss, jeder Spieler erhält für ausgelegte Völkerkarten noch zwei Siegpunkte, für allgemeine Karten einen.
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