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Isle of Skye
7.9 / 10
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15 x gespielt
Weiche Sandstrände, sanfte Hügel, imposante Gebirgsketten. Die eindrucksvolle Landschaft überwältigt jeden. Doch Jahrhunderte zuvor ging es nicht ganz so friedlich zu. Fünf Clans konkurrierten um die Vorherrschaft. Jeder Clan versuchte, den Anderen die besten Landstriche wegzuschnappen und eigene unliebsame für viel Geld loszuwerden.
verlag: | Lookout Spiele | autor: | Pelikan Andreas, Pfister Alexander | erscheinungsjahr: | 2015 | spielerzahl: | 2 bis 5 Spieler (ideal mit 3 Spielern) | spieldauer: | 30 bis 60 Minuten | anspruch: | 5 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 4 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Isle of Skye SpielregelIsle of Skye Kurzspielregel (Quelle: www.h@ll9000.de)Isle of Skye Regelvideo (Quelle: www.spielerleben.de)Isle of Skye Regelvideo (Quelle: www.hunterundcron.de)
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch Isle of Skye ist eine Mischung aus Legespiel und Versteigerung. Gespielt wird, je nach Spielerzahl, in 5 oder 6 Runden. Die Zielvorgaben unterscheiden sich von Partie zu Partie, denn die vier Wertungsplättchen werden bei jedem Inselstreit neu definiert. Jeder Spieler startet mit seiner Burg, um die er im Laufe des Spiels geeignete Landschaftsplättchen bauen soll. Die Plättchen müssen landschaftlich passen, Strassen dürfen auch im Nirgendwo enden. Der Rundenablauf bleibt immer gleich. Erst wird das Einkommen festgelegt. Die Burg und mit ihr verbundene Whiskyfässer bringen Gold für den späteren Handel ein. Danach ziehen alle Spieler drei Landschaftsplättchen, für die sie geheim einen Preis festlegen. Eines der drei Plättchen markiert man allerdings, um es abzuwerfen. Nachdem alle überflüssigen Plättchen entfernt wurden, darf jeder Spieler bei einem anderen einkaufen gehen. Man entscheidet sich für ein Plättchen und bezahlt den vordefinierten Preis. Ladenhüter, also Plättchen, die am Ende immer noch in der eigenen Auslage liegen, muss man selber kaufen. Mit dem korrekten Einbau in die eigenen Landschaft endet eine Spielrunde – es wird gewertet. Vier Spielziele liegen von Anfang an aus, doch nicht jedes wird in jeder Runde gewertet. Ab der dritten Spielrunde erhalten Spieler, die zurück liegen, eine Art Ausgleichszahlung. Diese Prämie wird gegen Spielende immer höher. Es lohnt sich nicht unbedingt, zu früh in Führung zu gehen. Hohe Ausgleichszahlungen haben schon manche Wünsche erfüllt. Trotz des einfachen Spielablaufs gibt es also noch so einiges zu bedenken auf der Insel. Durch das Ziehen der Landschaftsplättchen spielt der Zufall auch ein wenig mit. Nicht immer sind alle gewünschten Plättchen im Spiel. Dann braucht es eine gewisse Flexibilität. Am Ende findet eine Schlusswertung statt. Einige Landschaftsplättchen generieren noch zusätzliche Siegpunkte. Der neue Clan gewinnt nach Punkten die Vorherrschaft über die Isle of Skye.
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