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Gaia
7.6 / 10
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3 x gespielt
Es ist der Anbeginn der Zeit, als noch nichts existiert. Die Menschen machen sich bereit, die Welt zu erschaffen. Ausgestattet mit einer Macht jenseits aller Vorstellungskraft beginnen sie, das Universum zu erschaffen und zu besiedlen. Sie formen die ersten Gebirge und erschaffen neues Leben auf den Ebenen und in den Wäldern des Landes.
verlag: | Tiki Editions, Asmodee | autor: | Rolko Olivier | erscheinungsjahr: | 2015 | spielerzahl: | 2 bis 5 Spieler (ideal mit 3 und 4 Spielern) | spieldauer: | 30 Minuten | anspruch: | 5 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 4 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Gaia SpielregelGaia Regelvideo (Quelle: www.mikes-gaming.net)
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch Landschaftsplättchen liegen für alle Spieler aus, dazu noch unterschiedliche Karten: Ziel-, Natur- und Leben-Karten. Während man die ausliegenden Zielkarten einfach nur erfüllen kann, zieht man Natur- und Leben-Karten immer wieder nach. Sie sorgen für die Aktionen bei Gaia. Grundsätzlich erschafft man bei Gaia eine eigene Landschaft. Da aber immer alle Spieler ausbessern, ist das Unterfangen nicht ganz einfach. Auf den Landschaften kann man auch Städte bauen. 5 Spielfiguren (6, wenn man zu zweit spielt) muss man in einer Partie auf die Landschaften platzieren, damit man als grosser Schöpfer das Spiel gewinnt.
Mit seinen Handkarten, immer höchstens 6 Stück, steuert man das Spiel. Zu Beginn startet jeder Spieler mit 2 Natur- und einer Leben-Karte. In jeder Spielrunde hat man genau 2 Aktionen zur Verfügung, in denen man eine Karte nachzieht (offen oder verdeckt) oder eine Karte spielt. Beide Möglichkeiten sind beliebig verwendbar. Mit einer Natur-Karte legt man eine entsprechende Landschaft in die neu zu schaffende Welt. Mit Leben-Karten legt man Tiere (als Nahrung) oder Städte auf bereits ausgelegte Landschaften. Um eine Stadt zu gründen müssen mindestens zwei, auf der Karte vermerkte, Bedingungen erfüllt sein. Städte müssen beispielsweise neben ganz bestimmten Landschaften stehen oder an der Nahrungsquelle liegen. Wer eine Stadt gründet oder die Lebensbedingungen darin verbessert, darf eine Spielfigur darauf platzieren. Verschlechtern sich die Bedingungen im Verlaufe einer Partie wieder, ziehen auch die Bewohner weg. Zudem verringert sich die Nahrung bei den Städten Runde für Runde. Wird nicht rechtzeitig für Nachschub gesorgt, kann das zum Ende einer Stadt beitragen. Seine Spielfiguren wird man auch mit dem Erfüllen von Ziel-Karten los. Ziele erreicht man mit bestimmten Kartenkombinationen, die man ansammelt. in jeder Partie gibt es andere Ziele im Spiel.
Im Spiel für Fortgeschrittene geht es ein wenig härter zur Sache. In den Städten herrscht ein Verdrängungskampf. Wer die Bedingungen verbessern kann, zieht in die Stadt ein und schickt andere Spielfiguren weg. Schafft man es gar, sämtliche vier Bedingungen einer Stadt zu erfüllen, platziert man gleich zwei Spielfiguren dort. Dieser Bonus kann entscheidend sein. Und dann sind da noch die Macht-Karten. Sie können, wie die anderen Karten, als Aktion gezogen oder gespielt werden. Ein Erdbeben, Tornado oder Vulkanausbruch hat natürlich verheerende Folgen für die Landschaft und die Punktevergabe. Mit den Macht-Karten hält man ein mächtiges Instrument in seinen Händen, das sich bestens zum Ärgern seiner Mitspieler eignet.
Wer seine Spielfiguren als Erster aufs Spielfeld setzen kann, gewinnt Gaia.
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