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Star Realms
8.3 / 10
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14 x gespielt
verlag: | White Wizard Games | autor: | Robert Dougherty + Darwin Kastle | erscheinungsjahr: | 2014 | spielerzahl: | 2-4 | spieldauer: | 20 min | anspruch: | 3 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 2 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
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so funktioniert's
Grundsätzlich handelt es sich um ein 1 vs 1 Spiel. Beide Spieler starten mit dem identischen Grunddeck von 10 Karten. In der Mitte des Spielfeldes liegen (wie bei vielen anderen Deckbuildern auch) Karten die von beiden Spieler gekauft werden können. Des weiteren verfügen beide Spieler über 50 "Lebenspunkte". Wer keine Lebenspunkte mehr hat, verliert das Spiel. Gekauft werden die Karten mit der Spielwährung. Produziert werden diese durch die das einmalige Ausspielen von Handkarten (Raumschiffen) bzw. durch zuvor ausgespielte und verbleibende Raumstationen. Die gekauften Karten landen im Ablagestapel und gelangen damit erst im späteren Verlauf wieder in den Zugstapel (klassisches Prinzip). Gekaufte Karten, werden durch eine verdeckte Karte aus dem Tradedeck (Spieldeck) ersetzt. Welche das ist, weiß keiner der Spieler im Vorfeld. Eine zweite Fähigkeit der Raumschiffe und Raumstationen ist es, Schaden an gegnerischen Raumstationen bzw. beim Gegner zu verursachen. Eine dritte Fähigkeit besteht darin neue "Lebenspunkte" zu generieren. Gezogen werden immer 5 Karten. Durch bestimmte Zusatzfähigkeiten kann man gezielt bestimmte Kombos aufbauen und damit deutlich mehr als 5 Karten ziehen. Ein weiteres Plus ist es, dass es insgesamt 4 Fraktionen gibt. Karten und Raumstationen dieser Fraktionen unterstützen sich gegenseitig. Das bedeutet, dass man Zusatzeigenschaften der Karten aktivieren kann, wenn man in der gleichen Runde eine weitere Karte dieser Fraktion spielt. Auch hier lassen sich nette Kombos aufbauen. Gespielt wird abwechselnd. Da sich bei jedem Spiel die Kaufkarten zufällig ergeben, kann man sich nie im Vorfeld eine Strategie überlegen. Die Spieler sind gezwungen auf die zur Verfügung stehenden Karten zu reagieren und evtl. Strategien dynamisch anzupassen (sofern die Zeit bleibt). Ebenso kann man gezwungen werden, Fraktionskarten die einem eigentlich nichts bringen zu kaufen, damit der Gegner sie nicht bekommt.
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