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Aquasphere
8.1 / 10
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3 x gespielt
Forschungsteams befinden sich auf der Mission zur Tiefseestation AquaSphere. Ihre Aufgaben sind die Bergung und Analyse einer neu entdeckten Kristallart. Ihnen wurde ein zeitlich begrenzter Aufenthalt auf der Station bewilligt. Für die erfolgreiche Ausführung ihrer Mission stehen ihnen die neuesten Wissenschaftsbots zur Verfügung. Die Anwesenheit der Teams auf der Station lockt Oktopoden an, die in die Sektoren eindringen. Diese müssen unverzüglich entfernt werden oder der Betrieb der Bots kann erheblich gestört werden.
verlag: | Pegsaus Spiele, Hall Games | autor: | Feld Stefan | erscheinungsjahr: | 2014 | spielerzahl: | 2 bis 4 Spieler (ideal mit 4 Spielern) | spieldauer: | 90 bis 105 Minuten | anspruch: | 7 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 6 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Aquasphere SpielregelAquasphere Regelvideo (Quelle: www.spielerleben.de)Aquasphere Regelvideo (Quelle: www.spielama.de)Aquaspere Regelvideo (Quelle: www.hunterundcron.de)
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.spiele-akademie.de Im Wesentlichen gliedert sich das Spiel aber in drei Hauptbereiche. Im Zentrum findet sich die eigentliche Forschungsstation. Diese wird aus sechs Modulen zusammengebaut. Jedes Modul zeigt einen Raum mit sieben Sektoren und ist mit den anderen Bereichen über eine Schleuse verbunden. In den Sektoren finden die Kristalle, Oktopoden, und Zeitmarker ihren Platz. Darüber hinaus werden auch noch Forschungskarten und Laborteile an die entsprechenden Sektoren angelegt.
Damit die Forscher ihre Arbeit verrichten können, benötigen sie natürlich eine Menge an Bots und U-Booten. Diese werden auf den eigenen Spielertableaus gelagert. Am oberen Rand wird auch markiert, auf welche Funktion ein Bot programmiert wurde. Zusätzlich zum Tableau erhält jeder Spieler ein Labor, was er im Spielverlauf ausbauen kann. Das Labor zeigt an, wie viele Kristalle und Zeitmarker gelagert werden können, wie viele Oktopoden bekämpft und welche Anzahl an Forschungskarten haben darf.
Der letzte wichtige Bereich ist der Programmierplan. Dieser besitzt drei Reihen von Feldern, welche mit den verschiedenen Aktionen im Spiel bestückt sind. Möchte ein Spieler also eine Aktion programmieren, muss er einen seiner Forscher auf das entsprechende Feld bewegen. Dabei ist vor allem die Verknüpfung der Felder interessant, da ich meine weiteren Möglichkeiten einschränke, wenn ich meinen Forscher bewege. Damit die Herausforderung noch steigt, wird der Programmierplan auch in jeder Runde basierend auf einer Karte neu bestückt.
AquaSphere wird über fünf Runden gespielt. Zu Beginn jeder Runde wird die Station erst einmal neu bestückt (z. B. Forschungskarten und Kristalle). Danach sind die Spieler reihum an der Reihe, bis alle gepasst haben. In seinem Zug darf jeder entweder einen Bot programmieren oder einen Bot einsetzen, um dessen Aktion auszuführen.
Zum Programmieren bewege ich den Wissenschaftler auf dem Programmierplan auf das entsprechende Feld. Dann darf ich einen meiner Bots auf meine private Programmierleiste auf meinem Tableau stellen. Es dürfen aber immer nur maximal zwei Bots vorprogrammiert werden.
Will ich eine Aktion ausführen, muss ich zunächst meinen Forscher in der Station auf ein Aktionsfeld stellen. Jeder Sektor hat die gleichen sieben Aktionsfelder, aber natürlich ist die Bestückung an Kristallen oder Oktopoden unterschiedlich. Möchte ich auf das Aktionsfeld eines anderen Sektors, muss ich die Kosten in Zeitmarkern bezahlen, welche auf den Schleusen abgebildet ist. Steht mein Forscher auf dann aber auf einem Feld, wird der Bot im Zentrum des zugehörigen Sektors abgestellt. Dabei verdrängt er eventuelle Konkurrenz und ich darf die Aktion ausführen.
Wie komme ich damit aber nun an Punkte? Im Spiel gibt es für einige Aktionen Punkte. Dafür muss ich zum Beispiel ein U-Boot einsetzen, oder eine Forschungskarte erwerben. Zusätzlich gibt es am Ende jeder Runde eine Wertung. Dabei wird prämiert, wer die meisten Bots im Zentrum von Sektoren hat.
Zusätzlich bekommt jeder Punkte für eingesetzte Bots und Kristalle im eigenen Labor und Minuspunkte für Oktopoden in Sektoren mit einem eigenen Bot. Am Spielende gibt es noch eine Schlusswertung, welche die eingesetzten U-Boote und die Forschungsstation prämiert. Dabei lohnt es sich, möglichst verschiedene Teile angebaut zu haben.
Einen kleinen Kniff gibt es bei den Punkten aber noch. Auf der Wertungsleiste gibt es „Laser“. Diese Stellen darf ich nur überschreiten, wenn ich einen Kristall abgebe oder einen programmierten Bot zurücknehme. Kann ich das nicht, verfallen die überschüssigen Punkte.
Wer es so geschafft hat, die meisten Punkte zu erreichen, gewinnt das Spiel.
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