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Zhanguo
7.5 / 10
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3 x gespielt
Zwischen 230 und 221 vor Christus annektierte und vereinigte der ehrgeizige und junge König von Qin, Ying Zheng, die sogenannten Streiten. Die Günstlinge des Kaisers wollen zur Einigung des Reiches beitragen und ihre Macht erhöhen. Sie konstruieren die gewünschten Paläste des Kaisers, werben Arbeitskräfte an um an der grossen Mauer mitzuarbeiten und installieren ihnen wohlgesinnte Gouverneure.
verlag: | What's your Game? | autor: | Canetta Marco, Niccolini Stefania | erscheinungsjahr: | 2014 | spielerzahl: | 2 bis 4 Spieler | spieldauer: | 60 bis 120 Minuten | anspruch: | 7 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 8 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Zhanguo SpielregelZhanguo Kurzspielregel (Quelle: www.h@ll9000.de)Zhanguo Regelvideo (Quelle: www.hunterundcron.de)
so funktioniert's
Quelle: www.spiele-akademie.de
Zhanguo wird über fünf Runden gespielt. In jeder Runde bekommen die Spieler je zwei Karten jedes Decks. Diese können für Aktion oder für die Verbesserung des eigenen Tableaus eingesetzt werden. Das Ziel ist es, die Aufträge des Kaisers zu erfüllen. Sechs dieser Aufträge (je zwei für Mauerbau, Paläste und Gouverneure) werden zu Spielbeginn ausgelegt. Für jeden erfüllten Auftrag gibt es Punkte. Dabei gibt es mehr Punkte, wenn ich einen Auftrag schneller als die Mitspieler erledigt habe. Der eigentliche Kniff ist aber, dass die Aufträge in zwei Gruppen aufgeteilt sind. Schaffe ich es, zwei Aufträge einer Gruppe zu erfüllen, verdoppelt sich die Punktzahl. Gelingt es mir gar, alle drei Aufträge zu erfüllen, werden meine Punkte verdreifacht. Damit aber nicht genug. Zusätzlich zu diesen Punkten trägt auch jeder der sechs Mauerbereiche ein Auftragsplättchen. In jedem Mauerbereich gibt es wiederum drei Baubereiche. Die Bereiche bringen einfache, doppelte oder dreifache Punkte für den Auftrag. Das genügt aber natürlich immer noch nicht. Abschließend gibt es auch noch Punkte für Mehrheiten an Gouverneuren in den fünf Regionen. Wie kommen wir aber nun dazu, diese Aufträge zu erfüllen? Wie bereits erwähnt, kann man in jeder Runde sechs Karten spielen. Eine Variante ist es, sie an sein Tableau anzulegen. Dieses zeigt die fünf Regionen. Für das Anlegen an eine Region bekomme ich immer Belohnungsscheiben in der entsprechenden Farbe und muss eventuell mit Unruhe leben (wenn es die zweite oder dritte Karte an der Region ist). Dafür kann ich aber dadurch bestimmte Aktionen verstärken. Damit sind wir auch bei den endlich bei den eigentlichen Aktionen angelangt. Spiele ich eine Karte auf den Hof (auf dem Spielplan aus), kann ich eine beliebige der sechs Aktionen „Mauerbau“, „Palastbau“, „Arbeiter ausheben“, „Beamte bewegen“, „Beamte einstellen“ und „Gouverneur berufen“ ausführen. Der besondere Kniff kommt nun durch die auf den Karten angezeigten Zahlen ins Spiel. Die vorher an unser Tableau angelegten Karten zeigen die gleichen Symbole wie die Aktionen auf dem Spielplan. Wenn ich eine Aktion ausführe, kann ich diese Karten unter bestimmten Bedingungen aktivieren. Dafür muss ich je nach Aktion eine höhere oder niedrigere Karte spielen. Jetzt habe ich mehrfach schon die Belohnungsscheiben erwähnt, die ich für das Anlegen einer Karte und den Bau von Palästen bekomme. Was hat es denn mit diesen Scheiben auf sich? Am Ende jeder Runde lobt der Kaiser für das besonders fleißige Vereinheitlichen der Schrift, der Gesetzte und der Währung besondere Belohnungen aus. Dadurch kann man zum Beispiel neue Beamte, Arbeiter, Paläste und Mauern bekommen. Kurz, wenn ich mir Mühe gebe, kann der Kaiser im Grunde alles für mich möglich machen.
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