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Deus
6.7 / 10
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1 x gespielt
Anführer einer antiken Zivilisation erkunden unbekannte Länder und bauen ihr Imperium auf. Sie gründen neue Städte, errichten Gebäude, bauen Rohstoffe ab und erschließen neue Handelsrouten. Sie befrieden Barbarendörfer und erweitern ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Doch sie sollten nie vergessen sich mit den Göttern gut zu stellen, ihnen Opfergaben darzubringen und sagenhafte Tempel zu ihren Ehren zu erbauen.
verlag: | Pearl Games | autor: | Dujardin Sebastien | erscheinungsjahr: | 2014 | spielerzahl: | 2 bis 4 Spieler (ideal mit 3 Spielern) | spieldauer: | 60 bis 90 Minuten | anspruch: | 5 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 4 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Deus SpielregelDeus Kurzspielregel (Quelle: www.h@ll9000.de)Deus Regelvideo (Quelle: www.spielama.de)
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.spiele-akademie.de Die Spieler bekommen zu Anfang fünf Karten, ein wenig Geld, Rohstoffe und Siegpunkte und je zwei Gebäude jeder Art auf ihr Tableau. Dieses ist aufgeteilt in Zonen für die fünf Gebäudearten und die Tempel. Über diesen sechs Zonen ist Platz, um Karten anzulegen. Ist man an der Reihe, hat man zwei Varianten – entweder man spielt eine Karte aus, oder man führt ein Opfer durch. Für das Spielen einer Karte, braucht man ein Gebäude der entsprechenden Art auf seinem Tableau und muss die Kosten bezahlen können. Dann kann die Karte an die Reihe der entsprechenden Zone angelegt und das Gebäude platziert werden. Anschließend werden alle Karten der aktuellen Reihe ausgewertet und man erhält die Vorteile. So liefern z. B. Rohstoffgebäude (wen wundert’s) Rohstoffe und Seefahrtgebäude erlauben Handel gegen Güter, Geld oder Siegpunkte. Irgendwann sind aber alle Gebäude auf dem Tableau gesetzt oder die Karten sind verbraucht oder nicht mehr bezahlbar. Dann ist es Zeit für ein Opfer. Dazu werden eine beliebige Anzahl Karten abgelegt und die oberste Karte gibt vor, welchem Gott geopfert wird. Dadurch erhält man den Bonus des Gottes, der in der entsprechenden Spalte auf dem Tableau verzeichnet ist. So gibt uns Neptun (Seefahrt) Geld, ein neues Seefahrtsgebäude auf das Tableau und neue Handkarten. Ceres (Produktion) gibt uns dagegen Güter, ein neues Produktionsgebäude und natürlich neue Handkarten. Jede Opferaktion wird mächtiger, je mehr Karten ich abgebe. Zwei wichtige Details fehlen noch – Tempel und Barbaren. Auf dem Spielplan gibt es eine Reihe von Barbarendörfer. Diese enthalten einen Siegpunktmarker für jedes Feld, dass sie umgibt. Ist ein Barbarendorf umringt, bekommt der Spieler die Punkte, der die meisten Militärgebäude angrenzend dazu gebaut hat. Die Tempel können über die lilafarbenen Karten errichtet werden. Diese bringen alle Siegpunkte am Spielende, verlangen aber eine bestimmte Bedingung. Entweder brauche ich bestimmte Güter, muss Regionen mit einer vorgegebenen Anzahl von Gebäuden besitzen oder muss bestimmte Regionen besetzten. Einen Tempel darf jeder Spieler sofort bauen. Das Baurecht für den zweiten Tempel habe ich erst, wenn ich ein Gebäude jeder Art gebaut habe und beim dritten brauche ich zwei jeder Sorte, u.s.w.. So verläuft das Spiel, bis entweder alle Tempel gebaut oder alle Barbarendörfer erobert sind. Dann gibt es noch Punkte für Tempel, Geld und Güter und der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel.
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