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Adventure Tours
6.2 / 10
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2 x gespielt
Abenteuerlustige Expetitionsleiter führen sich und ihre zahlungskräftigen Teilnehmer an die verschiedensten Orte der Welt. Um den Gefahren zu trotzen muss sich jede Expeditionsgruppe gut ausrüsten. Da jede Expedition für sich den meisten Ruhm beansprucht, wird auf die Konkurrenz keine Rücksicht genommen, ja noch schlimmer, die anderen Gruppen werden mit fiesen Tricks ständig bekämpft.
verlag: | Schmidt Spiele | autor: | Kanai Seiji | erscheinungsjahr: | 2014 | spielerzahl: | 3 bis 6 Spieler | spieldauer: | 30 bis 40 Minuten | anspruch: | 4 (1 = fun ... 10 = strategisch) | einstieg: | 3 (1 = einfach ... 10 = komplex) |
Adventure Tours SpielregelAdventure Tours Regelvideo (Quelle: www.hunterundcron.de)
fotos
so funktioniert's
Quelle: www.brettspielblog.ch Jeder Expeditionsleiter startet mit sechs Handkarten und einem Expeditionstableau. Auf den Handkarten befinden sich Abenteurer mit unterschiedlicher Ausrüstung, Fähigkeiten und Kapital. Als Veranstalter abenteuerlicher Expeditionen zählt am Ende natürlich nur, was in der Kasse ist. Daher sollte man sich seine Teilnehmer gut aussuchen, um erfolgreich zu sein. Der Spielablauf ist in den Grundzügen sehr einfach: Man legt eine Handkarte an und nutzt entweder die Ausrüstung oder das Geld seines Abenteurers. Um ans grosse Geld zu gelangen, muss man zuerst zwingend seine Expedition ausbauen. Denn zahlungskräftige Abenteurer nehmen nur an genügend ausgerüsteten Adventure Touren teil. So hat man in jedem Spielzug die Wahl. Legt man einen Abenteurer rechts neben sein Tableau und verbessert mit ihm den Wert der eigenen Ausrüstung? Oder legt man die Karte oben an sein Tableau und lässt den Abenteurer an seiner Tour teilnehmen? Für die Verbesserung der Ausrüstung muss man eine Handkarte nachziehen. Für verpflichtete Reise-Teilnehmer zieht man keine neue Abenteurerkarte. Damit nehmen die Handkarten mit der Dauer des Spiels stetig ab, die Auswahl wird kleiner. Expeditionsteilnehmer bringen zusätzliche Würze ins Spiel. Beim Auslegen darf man gleichzeitig ihre Fähigkeiten nutzen. Und die können ganz schön hart sein: Fremde Spieler müssen Handkarten nachziehen, man streicht fremde Expeditionsteilnehmer oder entwendet fremde Ausrüstungsgegenstände. Bei Adventure Tours perfektioniert man nicht nur seine eigene Expedition, man ärgert auch immer wieder die Konkurrenz. Hat ein Spieler keine Handkarten mehr, endet die Expedition. Die Teilnehmer bezahlen für ihre Reise, übriggebliebene Handkarten zieht man allerdings von der Rechnung ab. Gespielt werden insgesamt drei Expeditionen. Danach steht der beste Reiseveranstalter fest.
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